Der Aufbau

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Gästebereich

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Der Gästebereich besteht vor allem aus den Hütten, die den Besuchern zur Verfügung gestellt werden, ebenso wie einem Stall für Pferde.

In dem können Besucher ihre eigenen Tiere unterbringen oder sich welche vom Zoo ausleihen.

Hier befindet sich auch das Portal für die Ankunft, der Eintritt wird abkassiert, sobald jemand hindurch tritt.



Streichelzoo

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Der Streichelzoo enthält alle Zentauren, Kinder und anderweitig freigegebene Sklaven, die nicht zum Sex genutzt werden dürfen. Es ist eine offene Wiese mit einer Art Stall am Ende.

Besucher dürfen hier ohne zusätzlichen Eintritt rein und anfassen, erkunden und spielen. Besonders für Kinder ist hier viel geboten, auch wenn Gäste nur selten ihren Nachwuchs mitbringen.

Aquarium

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Im Aquarium werden die Sklaven gehalten, die auf Wasser angewiesen sind. 

Es gibt jeweils zwei Becken mit Salz- und Süßwasser, deren Filtertechnik in den Mauern verborgen ist. Von der Oberfläche kann jeweils nur ein viertel des Beckens gesehen werden. Unterirdisch gibt es riesige Becken, die von Technik und Metall zusammen gehalten werden und vom oberen Bereich abgetrennt werden können. 

Während des Betriebs können ausgestellte Sklaven sich jedoch nur in den oberen Vierteln aufhalten und sich kaum vor neugierigen Augen verstecken.

 

 

Erziehung

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Hier werden die frischen Sklaven in Quartieren mit unterschiedlichen Bequemlichkeitsstufen, von offenen Käfigen im freien bis hin zu Bungalows mit allen Annehmlichkeiten, abgesehen von freiem Ein- und Austritt und dem Arbeitsplatz der Erzieher.

Jeder Sklave wird alles tun um hier nicht von vorne anfangen zu müssen, denn jeder, der neu da rein kommt wird in den offenen Käfigen anfangen, egal ob er schonmal da war. und erst wenn sie die Bungalows erreicht haben werden sie als ansatzweise nützlich angesehen.

Jeder Sklave bekommt einen Tracking-Chip samt Personalausweis in den Nacken, was jeden Fluchtversuch nutzlos macht. Sollte es doch mal jemandem gelingen, wird nicht nur der Sklave zurück geschleift, sondern auch jeder in Ketten gelegt, die dem Entflohenen Unterschlupf gewährten.



Sklavenmarkt

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Der Sklavenmarkt hat noch ein weiteres Portal für Händler und verschiedene Podeste, auf denen die Händler die Ware anbieten können, die Kilian als der Herr dieser Zwischendimension nicht gebrauchen konnte.

Doch Vorsicht: Kilian ist der unangefochtene Herrscher dieser Zwischenwelt und wenn er entscheidet, dass er den Händler selbst in Ketten sehen will, kann ihn niemand aufhalten.



Privatbereich

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Der Mitarbeiterbereich ist ein geschlossenes Dorf, die Villa des Besitzers tront über den Hütten der Mitarbeiter.

Dieser Bereich ist für Besucher absolut tabu und auch Sklaven haben hier nur etwas zu suchen, wenn

  • der Sklave einem Angestellten oder dem Herrn persönlich gehört
  • ein Angestellter dafür gezahlt hat, den Sklaven ausleihen zu können
  • der Heiler den Sklaven aus dem Programm und zur Überwachung zu sich genommen hat.


Hauptzoo

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Der Zoobereich enthält die verschiedenen Gehege für die vorzeigbaren Sklaven. Jedes ist für die entsprechenden Bedürfnisse der Sklaven ausgerichtet, die darin untergebracht sind.

Der Backstagebereich ist mit Sensoren gesichert, die aus fortschrittlicheren Welten stammen. Die Chip-Gegenstücke sind in den Armbändern der Besucher untergebracht. Die Armbänder haben dazu ein Trackingsystem, so dass man merkt, wenn ein Gast wo ist, wo er nichts zu suchen hat.



Sklavenbereich

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Der Sklavenbereich ist ebenso wie der Mitarbeiterbereich tabu für Besucher.

Hier verbringen Arbeitssklaven ihre Nächte und ihre spärliche Freizeit. Haben sie gerade nichts zu tun, dürfen sie diesen Bereich nur mit Sondererlaubnis verlassen.

Die Sklaven sind hier in Gruppen mit je einem bis drei Aufsehern untergebracht.

Gelegentlich werden Sklaven verwandelt, um in die Ausstellung zu können, Kandidaten hierfür kommen ebenfalls von hier.

 

Hof

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Der Hof ist für die Lebensmittelversorgung des Zoos zuständig. Der Bauer kann so viele Arbeitssklaven als Helfer anfordern, wie er braucht, muss aber klar nachweisen, was er die Sklaven tun lässt und Verfehlungen an den Herrn melden, der selbst die nötigen Strafen bestimmt.

Gleichzeitig wird aber auch ein Aufseher mit geschickt, der bockigen Sklaven vor Ort Beine machen kann.

Neben Feldern und Beeten gibt es hier auch mehrere Ställe für Vieh, das für Milcherzeugnisse, Eier und Fleisch genutzt wird. Nahrungsmittel werden hier auch direkt weiter verarbeitet.

Auch die Werkstätte sind auf dem Hof untergebracht, aber ein wenig abgeschottet vom Rest.

 

Arena

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Jede Woche finden Kämpfe in der Arena statt. Zum Kampf verpflichtet werden Sklaven, die in der vergangenen Woche getötet haben (und dabei erwischt wurden). Gibt es keine Toten oder nicht genügend Teilnehmer, werden die Reihen mit den Arenasklaven aufgefüllt. Besucher können ebenfals teilnehmen und viel gewinnen - aber auch viel verlieren.

Zu gewinnen gibt es Vergünstigungen und verschieden wertvolle Preise oder aber die Möglichkeit, sich für das Championsturnier zu qualifizieren, in dem es einen ausgelosten Sklaven zu gewinnen gibt.
Verliert man jedoch, erwarten einen freien Teilnehmer die gleichen Strafen, wie versklavte Verlierer. Stirbt ein Sklave im Kampf, landet man sogar selbst in Ketten und nimmt dessen Platz im Zoo ein.

 

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Taliah, 28
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